Nun ist die Wohnung unserer Eltern leer geräumt. Vieles wurde verschenkt, ins Sozialkaufhaus gebracht, manches leider auch auf dem Sperrmüll entsorgt. Ganz viele Dinge sind ins Arbeitszimmer gewandert und warten darauf gesichtet und sortiert zu werden.
Leicht ist das nicht. Eigentlich müsste für jedes Teil, das hier bleiben darf, ein altes ausziehen. So ist jedenfalls mein Plan. Aber das wird wohl eine Weile dauern. Die Luft ist nach wochenlangem Ausräumen erst mal raus.
In der Küchenschublade habe ich Platz für das handgeschriebene Kochbuch meiner Mama gemacht und diverse lose Rezeptzettel entsorgt ( vorher eingetragen :-) ... immerhin ein Anfang.
Ein paar Dosen - kein Mensch braucht so viele und andere unbenutzte Utensilien - kommen in die Verschenkekiste oder in den Müll.
So, das sind immerhin 14 Teile und ungezählte Zettel. Bis nächste Woche.
Und nun ab zu Valomea.
Ja, das ist nicht leicht!
AntwortenLöschenDieses Ausräumen hat mir damals vor Augen geführt, wie wichtig es ist, seine Habe zu Lebzeiten zu sichten.
LG
Elke
Deshalb kann und will ich nicht alles behalten, auch wenn es schwer fällt. An vielen Dingen hängen Kindheitserinnerungen.
LöschenLiebe Grüße Heike
ich kann dir nachfühlen
AntwortenLöschenes ist sehr schwer .. weil so viele Erinnerungen daran hängen
aber Schritt für Schritt geht es doch vorwärts
liebe Grüße
Rosi