Die Jerseystoffe sind sortiert. Und weil ich da sehr entscheidungsfreudig war, geht es gleich den großen Kisten und weiteren Restetüten an den Kragen.
Bei jedem Stück stelle ich mir die Frage: Was könnte daraus entstehen? Mache ich das wirklich in absehbarer Zeit? Hat der Stoff eine gute Qualität? Gefällt mir der Stoff überhaupt (noch)? So wandert Stück für Stück in den Abfallsack. Einzig der blaue Anzugstoff muss gehen, weil ich beim Anschauen jede Menge kleiner Löcher entdeckt haben. Das ist schade, den hätte ich noch behalten. Keine Ahnung, ob die schon drin waren oder Wolle im Stoff eine Motte angelockt hat ... gefunden hab ich keine, aber es sind so viele, dass ich da kein großes Teil ausschneiden kann.
Nun sind es 1,8 kg Stoff weniger und in den Kisten etwas Luft. Sicher wird auch die Materialsuche demnächst etwas einfacher :-)
Und nun ab zu Valomea
Liebe Heike,
AntwortenLöschenBei Stoff fehlt mir oft die Entscheidungsfreude.
Da bewundere ich dich für deine Konsequenz.
Aber den löcherigen Stoff hätte ich auch aussortiert
LG
Elke
Es war aber auch ein langer Weg bis zum Loslassenkönnen, mit der Zeit fällt es mir immer leichter. Sehr hilfreich finde ich die Berichte und Erfolge Gleichgesinnter.
LöschenDu hast doch ebenfalls schon viel geschafft und gibst nicht auf :-)
Herzliche Grüße
Heike
Hallo Heike,
AntwortenLöschendeine Methode, Reste zu entsorgen, werde ich gleich mal in die Tat umsetzen, denn mittlerweile sind meine beiden Restekisten am Überquellen und sooo viele Puppenkleider, Nessis und Patchworkdecken werde ich bestimmt nicht mehr nähen. Bei Patchwork ist vor allem die Gefahr, dass ich mir dann doch wieder passende "Ergänzungsstoffe" dazukaufe.
Danke für die Anregung!
LG Rosi